1. Intersport-Olympia-Lauf

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Ein weiterer Premierenlauf fand am 23.  Juni 2013 mit dem Intersport-Olympia-Lauf in Steglitz statt. Angeboten wurden die Wettbewerbe über 5 km und 10 km, Startzeit um 10 Uhr für beide.

Da die Strecke eine Teilstrecke des Sportscheck-Stadtlaufs im August umfasste, für den ich mich schon zum Halbmarathon angemeldet hatte, hielt ich es für sinnvoll, an diesem Lauf teilzunehmen, um die Streckengegebenheiten schon kennenzulernen. Dass mich mein Knie daran hindern würde, meinen ersten geplanten Halbmarathon zu bestreiten, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

In Anbetracht meines Trainingsplans entschied ich mich für die 10 km, auch wenn dieser Wettbewerb darin bestand, eine 5 km-Strecke zweimal zu laufen. Man ist bei der zweiten Runde dann immer sehr geneigt, einfach abzubiegen oder sich zu denken “Verdammt, noch ne Runde!” Und so dachte ich auch nach der ersten Runde. Vor allem deshalb, weil nach einer Runde bereits erkennbar war, dass die 10 km mal eben so auf über 11 km verlängert worden waren. Und ein Kilometer kann im Renntempo sehr sehr lang werden. Außerdem glaubt man gar nicht, wieviele Steigungen doch so rund um die Schlossstraße existieren.

Einen meiner Kollegen, den ich seit dem Start nicht mehr gesehen hatte, holte ich nach ca. 8 km das erste Mal ein, als er eine Gehpause einlegte. Später zog er noch einmal an mir vorbei, aber nach dem 10 km-Schild hatte ich ihn wieder. Wohl auch, weil er dachte, hier sei Schluss. Wer denkt denn auch, dass bei einem 10 km-Lauf das Ziel erst nach über 11 km wartet?

Meine Zielzeit   10 km: 52:34       Ziel: 57:41

Nachdem ich meinen ersten 10k-Wettkampf mit 53:53 absolviert hatte, war ich damit durchaus zufrieden.

Mein persönliches Streckenrating:

Teilnehmerzahl:  Etwa 1.500 Läufer haben laut Angaben des Veranstalters am Premierenlauf teilgenommen. Da die Laufstrecke über breite Straßen geht, zieht sich das Läuferfeld schnell auseinander.

Attraktivität:  Die Strecke gestaltet sich als reiner Stadtlauf über asphaltierte Hauptstraßen als Rundkurs, der von den 10 km-Läufern zweimal gelaufen wird.

Schwierigkeitsgrad: Wenn man die Strecke geht oder mit dem Auto fährt, merkt man es nicht, aber beim Laufen sind die Steigungen spürbar. Die Straßen steigen regelmäßig über längere Abschnitte an und fallen danach über genauso lange Abschnitte wieder ab. Das ist vor allem kurz vor dem Ziel mühsam, wenn es noch einmal aufwärts geht und das Ziel nach dem 10 km-Schild noch einen Kilometer auf sich warten lässt.

Verpflegung:  Ein Verpflegungspunkt befand sich nach 5,6 km, also unterwegs nur für die 10 km-Läufer. Im Ziel gab es  Bananen, Wasser und Saftschorlen.

Bewachte Kleiderabgabe: Ja (Zelte sortiert nach Startnummern)

Auszeichnung: persönliche Urkunde zum Download und eine schöne Finisher-Medaille

medaille-intersport-olympia

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Ein weiterer Premierenlauf fand am 23.  Juni 2013 mit dem Intersport-Olympia-Lauf in Steglitz statt. Angeboten wurden die Wettbewerbe über 5 km und 10 km, Startzeit um 10 Uhr für beide.

Da die Strecke eine Teilstrecke des Sportscheck-Stadtlaufs im August umfasste, für den ich mich schon zum Halbmarathon angemeldet hatte, hielt ich es für sinnvoll, an diesem Lauf teilzunehmen, um die Streckengegebenheiten schon kennenzulernen. Dass mich mein Knie daran hindern würde, meinen ersten geplanten Halbmarathon zu bestreiten, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

In Anbetracht meines Trainingsplans entschied ich mich für die 10 km, auch wenn dieser Wettbewerb darin bestand, eine 5 km-Strecke zweimal zu laufen. Man ist bei der zweiten Runde dann immer sehr geneigt, einfach abzubiegen oder sich zu denken “Verdammt, noch ne Runde!” Und so dachte ich auch nach der ersten Runde. Vor allem deshalb, weil nach einer Runde bereits erkennbar war, dass die 10 km mal eben so auf über 11 km verlängert worden waren. Und ein Kilometer kann im Renntempo sehr sehr lang werden. Außerdem glaubt man gar nicht, wieviele Steigungen doch so rund um die Schlossstraße existieren.

Einen meiner Kollegen, den ich seit dem Start nicht mehr gesehen hatte, holte ich nach ca. 8 km das erste Mal ein, als er eine Gehpause einlegte. Später zog er noch einmal an mir vorbei, aber nach dem 10 km-Schild hatte ich ihn wieder. Wohl auch, weil er dachte, hier sei Schluss. Wer denkt denn auch, dass bei einem 10 km-Lauf das Ziel erst nach über 11 km wartet?

Meine Zielzeit   10 km: 52:34       Ziel: 57:41

Nachdem ich meinen ersten 10k-Wettkampf mit 53:53 absolviert hatte, war ich damit durchaus zufrieden.

Mein persönliches Streckenrating:

Teilnehmerzahl:  Etwa 1.500 Läufer haben laut Angaben des Veranstalters am Premierenlauf teilgenommen. Da die Laufstrecke über breite Straßen geht, zieht sich das Läuferfeld schnell auseinander.

Attraktivität:  Die Strecke gestaltet sich als reiner Stadtlauf über asphaltierte Hauptstraßen als Rundkurs, der von den 10 km-Läufern zweimal gelaufen wird.

Schwierigkeitsgrad: Wenn man die Strecke geht oder mit dem Auto fährt, merkt man es nicht, aber beim Laufen sind die Steigungen spürbar. Die Straßen steigen regelmäßig über längere Abschnitte an und fallen danach über genauso lange Abschnitte wieder ab. Das ist vor allem kurz vor dem Ziel mühsam, wenn es noch einmal aufwärts geht und das Ziel nach dem 10 km-Schild noch einen Kilometer auf sich warten lässt.

Verpflegung:  Ein Verpflegungspunkt befand sich nach 5,6 km, also unterwegs nur für die 10 km-Läufer. Im Ziel gab es  Bananen, Wasser und Saftschorlen.

Bewachte Kleiderabgabe: Ja (Zelte sortiert nach Startnummern)

Auszeichnung: persönliche Urkunde zum Download und eine schöne Finisher-Medaille

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