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Es gibt Wochenenden, da werden in Berlin so gut wie keine Wettkämpfe angeboten und es gibt dieses Wochenende. VOLVO Tierparklauf, Urbanian Run und Berlin Trail Run teilten sich am Sonntag, den 13.09.2015 die Berliner (und Umgebung) Läuferschar. Am Tierparklauf hatte ich schon zweimal teilgenommen und die Möglichkeit, mit Freitickets am Urbanian Run teilzunehmen, hatte sich recht kurzfristig zerschlagen. Im Nachhinein und bei näherer Betrachtung der Website bin ich mir auch nicht sicher, ob der was für mich gewesen wäre. Mitgemacht hätte ich dennoch testweise mal. Und so fiel denn die Wahl auf den Berlin Trail Run.
Den hatte ich auch im letzten Jahr schon im Blick gehabt. Aber auch in 2014 fand dieser parallel zum Tierparklauf statt, zu dem ich mich bereits angemeldet hatte. Außerdem hatten mich die angegebenen 350 Höhenmeter und 2 x 250 Stufen abgeschreckt. Ein bisschen unruhig war ich diesbezüglich auch dieses Jahr, meldete mich aber dennoch an. Schlimmer als der Sachsentrail konnte das ja nicht werden.
Die 250 Stufen zum Müggelturm sollten heute gleich zweimal während des Wettkampfes bewältigt werden. Wenn man hinzurechnet, dass man diese auch schon Erklimmen darf, um überhaupt zum Start zu gelangen, sind wir schon bei 3 x 250 Stufen. Um mich ein wenig darauf einzustimmen, bin ich jeden Tag zumindest einmal die 140 Stufen bis in die 7. Etage meines Arbeitgebers gelaufen.
Oben angekommen war der Trubel um 10:30 Uhr noch überschaubar. Die Startunterlagenausgabe war ziemlich leer und ich bekam meine unkompliziert nur mit Namensnennung ausgehändigt. Dazu gab es gleich das Andenken an den Lauf statt einer Finisher-Medaille: Funktionssocken im TrailRun Berlin Design in knallgelb. Hergestellt im Erzgebirge. Das ist mal etwas anderes. Schön dick und flauschig sind sie, auch wenn gelb nicht gerade meine Farbe ist.
Ich nutzte die Gunst der schlangenfreien Toilette und zog mir gemächlich meinen Zwiebellook aus. An der Kleiderabgabe wurde ich meinen Rucksack los und stellte mir die Frage, warum große Anbieter nicht schaffen, was hier aufgestellt wurde: ein kleines Zelt mit Holzregalen, sortiert nach Startnummern um die Gepäckstücke zuordnen zu können. Plastiktüten gab es, falls man seine Kleidung ohne Sporttasche abgeben wollte. Einfach, unkompliziert, praktisch, in der Startgebühr von 25 Euro enthalten. Warum muss ich beim AVON Frauenlauf vom Großveranstalter SCC Events dafür noch einmal extra 5 Euro bezahlen, obwohl ich hier auch mindestens 25 Euro Startgebühr lasse?
Wie auch beim Spreewald-Marathon war hier Claudia Pechstein mit von der Partie. Im Spreewald war sie mit Skates unterwegs, heute allerdings nur als Zuschauer, da Laufen laut eigener Aussage nicht die Kerndisziplin ist.
Der Start rückte näher und ich bekam Durst. Schade, dass das Getränk im schon abgegebenen Rucksack war. Aber auch das war hier keine große Sache. Der Rucksack wurde einfach noch einmal herausgegeben.
Der Sprecher stellte die Strecke noch einmal für diejenigen vor, die sich (bewusst?) noch nicht mit dem Höhenprofil vertraut gemacht hatten. Jaja, einige Steigungen und Gefälle, zweimal die Treppen ruff und zwischen 6,5 und 8 km gehts eigentlich nur noch bergauf. Ach ja und der Wurzelaufstieg, der hat es so richtig in sich. So genau hatte ich das gar nicht wissen wollen. Kein Wunder, dass er nach der Ansage mehr besorgte als erfreute Gesichter sah.
Um 12 ging es los auf die Strecke. Erstmal ein paar Meterchen nach oben und dann aber stets abwärts. Um die drohenden Steigungen zeitlich ein bisschen aufzufangen, eilte ich flinken Fußes hinab… bis nach 3 km das erste Mal die Treppen anstanden. Die ersten drei Absätze lief ich tatsächlich noch nach oben. Den Mittelteil wechselte Gehen und Laufen ab. Die letzten drei Absätze bestanden für mich nur noch aus Gehen, Ächzen, Keuchen. Erster Aufstieg geschafft.
Ein kurzes Stück führte die Strecke über die Straße zum Müggelturm, bog aber alsbald wieder in den Wald ab. Ist ja schließlich ein Trail Run. Während ich rannte, merkte ich wieder, warum ich Trail Runs so mag. Der Wald, der weiche Boden, die herbstlich gefärbten Blätter und dieser wunderbare Duft. Soviel schöne Natur um einen herum. So viel Abwechslung. Ja, es ging hoch und runter, teilweise sogar heftig. Bei demselben Höhenprofil auf der Straße hätte ich gemeckert wie ein Rohrspatz. Die Umgebung ließ mich das alles verzeihen und beflügelte ungemein.
Nach 5,8 Kilometern gab es den ersten und einzigen Verpflegungspunkt mit Wasser, was auch völlig ausreichend war. Ich blieb kurz stehen, trank und wuselte wieder in den Wald. Der Tiefpunkt (nicht meiner) war am Teufelssee erreicht. Ab dort ging es in der Tat fast nur noch bergauf. Allerdings nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Der Wurzelaufstieg war heftig, ohne Frage. Und um mich herum habe ich niemanden gesehen, der diesen hinauf gerannt ist. Alle schnauften gehend bis zu dem Punkt, an dem es wieder gerade weiter ging und wo für den Notfall die Sanis warteten.
Obwohl ich zeitlich deutlich besser lag, als ich es erwartet hatte, nahm ich mir unterwegs trotzdem ab und an die Zeit, stehen zu bleiben, um ein Foto zu machen. Zu schön und außergewöhnlich für Berliner Wettkämpfe ist die Strecke, um sie nicht zu zeigen. Natürlich ging das zu Lasten meiner Zielzeit, aber schöne Fotos von unterwegs machen und Bestzeiten aufstellen, schließen einander nunmal aus. Hier lag die Prio bei mir aber eindeutig auf den Fotos.
Nach 7 km führte die Strecke wieder auf den Abschnitt, der am Anfang schon einmal gelaufen wurde. Da ich nun wusste, dass es bis zu den Treppen hauptsächlich bergab geht, gab ich noch mal Stoff und überholte einige wenige. Überhaupt hatte sich das Feld nach 8 km ziemlich auseinander gezogen. Vor mir sah ich nur drei Läufer und hinter mir waren auch nicht wirklich viel auszumachen. Die gefürchteten, aber erwarteten Stufen kamen. Und nein, diesmal war nichts mehr mit Hochlaufen. Nicht mal einen Absatz. Ich sah einfach nur zu, die eine Frau, die hinter mir war, auch hinter mir zu lassen. Wie gerne hätte ich kurz vorm Ziel auf einem Absatz verschnauft, aber jetzt noch einen Platz zu verlieren, konnte ich nicht mit mir vereinbaren. Immerhin standen viele Zuschauer und schon gefinishte Läufer am Treppenrand und riefen ein paar motivierende Worte.
Halbtot oben angekommen waren es nur noch etwa 50 Meter bis ins Ziel. Ich schaute hinter mich. Die Frau war nicht in Sicht und auch die zwei Männer hinter mir sollten dort bleiben. Mit der letzten aufbringbaren Kraft ging es ins Ziel… und quasi direkt ans Kuchenbuffet. Kuchen! Ich liebe kleine Läufe. Glücklich und zufrieden verlaibte ich mir mehrere Stück Kuchen und becherweise Cola ein. Dass es kein Bier gegeben hatte, merkte ich erst Stunden später. Vermisst hatte ich es offensichtlich nicht.
Ach ja, meine Zielzeit: 01:04:07 Stunden. Damit bin ich zufrieden. Ich denke, es wäre mehr drin gewesen, hätte ich nicht Fotos gemacht und wäre noch mehr an mein Limit gegangen. Da ich aber am Anfang mir selbst eine Zielzeit von 01:09:00 Stunden angesichts der Höhenmeter vorgenommen hatte, konnte ich mit dem Erreichten prima leben.
Sollten in den nächsten Jahre wieder TrailRun Berlin, Tierparklauf und andere Läufe parallel stattfinden, weiß ich schon jetzt, dass es für alle die, die nicht TrailRun Berlin heißen, schwer bis unmöglich wird, mich davon zu überzeugen, woanders zu laufen. Der TrailRun Berlin war einfach perfekt. Danke an die Organisatoren!
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Es gibt Wochenenden, da werden in Berlin so gut wie keine Wettkämpfe angeboten und es gibt dieses Wochenende. VOLVO Tierparklauf, Urbanian Run und Berlin Trail Run teilten sich am Sonntag, den 13.09.2015 die Berliner (und Umgebung) Läuferschar. Am Tierparklauf hatte ich schon zweimal teilgenommen und die Möglichkeit, mit Freitickets am Urbanian Run teilzunehmen, hatte sich recht kurzfristig zerschlagen. Im Nachhinein und bei näherer Betrachtung der Website bin ich mir auch nicht sicher, ob der was für mich gewesen wäre. Mitgemacht hätte ich dennoch testweise mal. Und so fiel denn die Wahl auf den Berlin Trail Run.
Den hatte ich auch im letzten Jahr schon im Blick gehabt. Aber auch in 2014 fand dieser parallel zum Tierparklauf statt, zu dem ich mich bereits angemeldet hatte. Außerdem hatten mich die angegebenen 350 Höhenmeter und 2 x 250 Stufen abgeschreckt. Ein bisschen unruhig war ich diesbezüglich auch dieses Jahr, meldete mich aber dennoch an. Schlimmer als der Sachsentrail konnte das ja nicht werden.
Die 250 Stufen zum Müggelturm sollten heute gleich zweimal während des Wettkampfes bewältigt werden. Wenn man hinzurechnet, dass man diese auch schon Erklimmen darf, um überhaupt zum Start zu gelangen, sind wir schon bei 3 x 250 Stufen. Um mich ein wenig darauf einzustimmen, bin ich jeden Tag zumindest einmal die 140 Stufen bis in die 7. Etage meines Arbeitgebers gelaufen.
Oben angekommen war der Trubel um 10:30 Uhr noch überschaubar. Die Startunterlagenausgabe war ziemlich leer und ich bekam meine unkompliziert nur mit Namensnennung ausgehändigt. Dazu gab es gleich das Andenken an den Lauf statt einer Finisher-Medaille: Funktionssocken im TrailRun Berlin Design in knallgelb. Hergestellt im Erzgebirge. Das ist mal etwas anderes. Schön dick und flauschig sind sie, auch wenn gelb nicht gerade meine Farbe ist.
Ich nutzte die Gunst der schlangenfreien Toilette und zog mir gemächlich meinen Zwiebellook aus. An der Kleiderabgabe wurde ich meinen Rucksack los und stellte mir die Frage, warum große Anbieter nicht schaffen, was hier aufgestellt wurde: ein kleines Zelt mit Holzregalen, sortiert nach Startnummern um die Gepäckstücke zuordnen zu können. Plastiktüten gab es, falls man seine Kleidung ohne Sporttasche abgeben wollte. Einfach, unkompliziert, praktisch, in der Startgebühr von 25 Euro enthalten. Warum muss ich beim AVON Frauenlauf vom Großveranstalter SCC Events dafür noch einmal extra 5 Euro bezahlen, obwohl ich hier auch mindestens 25 Euro Startgebühr lasse?
Wie auch beim Spreewald-Marathon war hier Claudia Pechstein mit von der Partie. Im Spreewald war sie mit Skates unterwegs, heute allerdings nur als Zuschauer, da Laufen laut eigener Aussage nicht die Kerndisziplin ist.
Der Start rückte näher und ich bekam Durst. Schade, dass das Getränk im schon abgegebenen Rucksack war. Aber auch das war hier keine große Sache. Der Rucksack wurde einfach noch einmal herausgegeben.
Der Sprecher stellte die Strecke noch einmal für diejenigen vor, die sich (bewusst?) noch nicht mit dem Höhenprofil vertraut gemacht hatten. Jaja, einige Steigungen und Gefälle, zweimal die Treppen ruff und zwischen 6,5 und 8 km gehts eigentlich nur noch bergauf. Ach ja und der Wurzelaufstieg, der hat es so richtig in sich. So genau hatte ich das gar nicht wissen wollen. Kein Wunder, dass er nach der Ansage mehr besorgte als erfreute Gesichter sah.
Um 12 ging es los auf die Strecke. Erstmal ein paar Meterchen nach oben und dann aber stets abwärts. Um die drohenden Steigungen zeitlich ein bisschen aufzufangen, eilte ich flinken Fußes hinab… bis nach 3 km das erste Mal die Treppen anstanden. Die ersten drei Absätze lief ich tatsächlich noch nach oben. Den Mittelteil wechselte Gehen und Laufen ab. Die letzten drei Absätze bestanden für mich nur noch aus Gehen, Ächzen, Keuchen. Erster Aufstieg geschafft.
Ein kurzes Stück führte die Strecke über die Straße zum Müggelturm, bog aber alsbald wieder in den Wald ab. Ist ja schließlich ein Trail Run. Während ich rannte, merkte ich wieder, warum ich Trail Runs so mag. Der Wald, der weiche Boden, die herbstlich gefärbten Blätter und dieser wunderbare Duft. Soviel schöne Natur um einen herum. So viel Abwechslung. Ja, es ging hoch und runter, teilweise sogar heftig. Bei demselben Höhenprofil auf der Straße hätte ich gemeckert wie ein Rohrspatz. Die Umgebung ließ mich das alles verzeihen und beflügelte ungemein.
Nach 5,8 Kilometern gab es den ersten und einzigen Verpflegungspunkt mit Wasser, was auch völlig ausreichend war. Ich blieb kurz stehen, trank und wuselte wieder in den Wald. Der Tiefpunkt (nicht meiner) war am Teufelssee erreicht. Ab dort ging es in der Tat fast nur noch bergauf. Allerdings nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Der Wurzelaufstieg war heftig, ohne Frage. Und um mich herum habe ich niemanden gesehen, der diesen hinauf gerannt ist. Alle schnauften gehend bis zu dem Punkt, an dem es wieder gerade weiter ging und wo für den Notfall die Sanis warteten.
Obwohl ich zeitlich deutlich besser lag, als ich es erwartet hatte, nahm ich mir unterwegs trotzdem ab und an die Zeit, stehen zu bleiben, um ein Foto zu machen. Zu schön und außergewöhnlich für Berliner Wettkämpfe ist die Strecke, um sie nicht zu zeigen. Natürlich ging das zu Lasten meiner Zielzeit, aber schöne Fotos von unterwegs machen und Bestzeiten aufstellen, schließen einander nunmal aus. Hier lag die Prio bei mir aber eindeutig auf den Fotos.
Nach 7 km führte die Strecke wieder auf den Abschnitt, der am Anfang schon einmal gelaufen wurde. Da ich nun wusste, dass es bis zu den Treppen hauptsächlich bergab geht, gab ich noch mal Stoff und überholte einige wenige. Überhaupt hatte sich das Feld nach 8 km ziemlich auseinander gezogen. Vor mir sah ich nur drei Läufer und hinter mir waren auch nicht wirklich viel auszumachen. Die gefürchteten, aber erwarteten Stufen kamen. Und nein, diesmal war nichts mehr mit Hochlaufen. Nicht mal einen Absatz. Ich sah einfach nur zu, die eine Frau, die hinter mir war, auch hinter mir zu lassen. Wie gerne hätte ich kurz vorm Ziel auf einem Absatz verschnauft, aber jetzt noch einen Platz zu verlieren, konnte ich nicht mit mir vereinbaren. Immerhin standen viele Zuschauer und schon gefinishte Läufer am Treppenrand und riefen ein paar motivierende Worte.
Halbtot oben angekommen waren es nur noch etwa 50 Meter bis ins Ziel. Ich schaute hinter mich. Die Frau war nicht in Sicht und auch die zwei Männer hinter mir sollten dort bleiben. Mit der letzten aufbringbaren Kraft ging es ins Ziel… und quasi direkt ans Kuchenbuffet. Kuchen! Ich liebe kleine Läufe. Glücklich und zufrieden verlaibte ich mir mehrere Stück Kuchen und becherweise Cola ein. Dass es kein Bier gegeben hatte, merkte ich erst Stunden später. Vermisst hatte ich es offensichtlich nicht.
Ach ja, meine Zielzeit: 01:04:07 Stunden. Damit bin ich zufrieden. Ich denke, es wäre mehr drin gewesen, hätte ich nicht Fotos gemacht und wäre noch mehr an mein Limit gegangen. Da ich aber am Anfang mir selbst eine Zielzeit von 01:09:00 Stunden angesichts der Höhenmeter vorgenommen hatte, konnte ich mit dem Erreichten prima leben.
Sollten in den nächsten Jahre wieder TrailRun Berlin, Tierparklauf und andere Läufe parallel stattfinden, weiß ich schon jetzt, dass es für alle die, die nicht TrailRun Berlin heißen, schwer bis unmöglich wird, mich davon zu überzeugen, woanders zu laufen. Der TrailRun Berlin war einfach perfekt. Danke an die Organisatoren!
Baconstripes earned:
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Ja, sehr schön, dass du da mitgemacht hast! Ich war letztes Jahr mit von der Partie und fand es, obwohl ich die Strecke gut kannte, unglaublich hart. Die Treppen sind echt die Härte und es gab kaum jemanden, der da zweimal hochgelaufen ist. Überhaupt sind die Müggelberge einfach cool zum Trailen, einige Höhenmeter kann man da problemlos machen. Für Berliner Verhältnisse sind das ja richtige Berge!
Da hast du absolut recht, lieber Marek. Für Berliner sind das Berge! Und was für welche!
Tolle Aktion, danke! 140 Stufen waren es wohl 😉
140 Stufen… macht ja Sinn, wenn pro Etage 20 Stufen sind 😉
Nebenbei schöner Artikel, würde ich sehr gerne daran teilnehmen!
Coole Aktion, da bin ich doch glatt mit dabei. Ich frage mich gerade wieviele Stufen es bei mir auf Arbeit sind… definitiv nicht die 140 🙂
Auch die 140 Stufen können lang werden…..
Dit find ick ja mal voll knorke! 🙂 140 Stufen sind es!!!
Also 140 Stufen täglich zu bezwingen sind schon nicht ohne – Respekt! – leider hab ich in meinem Tagesablauf nicht einmal die Hälfte zur Verfügung 😉 Der Trail Run ist aber definitv eine tolle Herausforderung, an der ich im letzten Jahr leider aufgrund einer der von dir benannten Veranstaltungen leider nicht messen konnte. Daher wäre dieses Jahr die perfekte Gelegenheit 🙂
Ansonsten sehr schön geschriebener Artikel 🙂
Du bist 140 Stufen täglich gelaufen, Respekt!!!!
Wohoo 140 Stufen hast du immer erklommen. Soviele hab ich leider nicht bei mir auf Arbeit. Da müsste ich mir dann wohl andere Treppen suchen. Lust hätte ich definitiv drauf. Wäre immerhin auch mein erster richtiger trail Run.
Super Aktion und ein toller Artikel. Zur Vorbereitung kann ich übrigens sehr die alte Abfahrtstrecke am Teufelsberg empfehlen. Da kann man auch für Berliner Verhältnisse gut Höhenmeter sammeln und man merkt von Woche zu Woche wie man besser wird.
Es waren übrigens 140 Treppenstufen 😉
140 Stufen bis in die 7. Etage
Na mal sehen, ob ich Losglück habe. 🙂
Der Trailrun interessiert mich sowieso mal, weil ich da letztens lang spaziert bin und mir dabei vorgestellt hatte, wie es wohl wär, da hochlaufen zu müssen. Derzeit sind die Treppen zum Müggelturm aber offiziell noch gesperrt.
140 Stufen zum Erfolg 🙂
140 Stufen. Muss ja mal zählen, wie viele es bei mir in den 3. Stock sind. Wahrscheinlich muss ich noch die Stufen der UBahn-Rolltreppe dazunehmen
140 Stufen sind es! Schöner Bericht, macht Lust auf mehr!
140 Stufen sind es! Schöner Bericht, macht Lust auf mehr!
Schöner Bericht. Bin den Lauf auch schon zwei mal gelaufen.
Für dieses Jahr stand er eigentlich nicht auf dem Plan… Aber wer weiß 😉
Ha ha, jetzt vergaß ich ja ganz die Stufen… 140 waren es
Tolle Aktion und ein schöner Bericht! 140 Stufen waren es 🙂
Also ich hätte dich bei jeder der einzelnen von den 140 Stufen begleitet 😉
Wie immer, ein Toller Bericht!
Alle schreiben 140 Stufen, also waren es wohl wirklich 140 Stufen
140 Stufen in den 7. Stock sind schon eine prima Vorbereitung (: Liebe Grüße!
mindestens 1x 140 Stufen täglich 🙂 Wow! ich war letztes Jahr auch dabei und hatte bei den Treppen schwer zu kämpfen und würde mich daher freuen, es dieses Jahr noch einmal angehen zu können und die Treppen (und den Wurzelstieg) diesmal besser rocken zu können 🙂
Mit 140 Stufen warst Du perfekt vorbereitet.
Schöner Bericht, diesen Lauf darf ich mir nicht entgehen lassen.
Hey, Der Bericht ist wie immer super 🙂 und es waren 140 Stufen 🙂