Tag Archives: Packliste

[:de]Vorbereitungen zum Fjällräven Classic – ein Ritt durch 8 Monate[:]

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Oktober 2016

Erstes oder bereits fortgeschrittenes Beschnuppern der Teilnehmer des Grüppchens, das sich dem Plan verschrieben hat, im August 2017 gemeinsam die 110 km von Nikkaluokta bis Abisko zu bestreiten. Mögen wir uns denn überhaupt?

10.01.2017 10 Uhr

Mit blutunterlaufenden Augen hibbelig am Rechner auf Arbeit sitzen und warten, bis der Server endlich die Anmeldungsseite freigibt. Hoffen, dass nicht genau jetzt ein emsiger Kollege oder gar der Chef in der Tür steht und etwas ganz dringendes will. Denn was gibt es jetzt wichtigeres, als sich einen der begehrten 2.000 Startplätze für den Fjällräven Classic 2017 zu sichern?

Februar 2017

Planung der Reise zu acht in illustrer Runde und Videokonferenz mit den Verhinderten. Es wird gegessen, es wird gelacht und geschwatzt. Es wird erstaunlich wenig geplant. Wird schon!

März bis Mai 2017

Review der eigenen vorhandenen Ausrüstung. Eigentlich hab ich doch fast alles bereits. Die Lighterpack-Liste füllt sich. Kann eigentlich morgen losgehen.

Juni 2017

Probeliegen mit Outdoorfeeling. Heißt Übernachtung im heimischen Garten, was an diesem Abend zum Zeltlager mutiert. Isomatten werden Probegelegen, Topfgewichte verglichen, Defizite aufgedeckt, Zelte kopfüber aufgebaut, die Brennbarkeit von feuchtem Toilettenpapier untersucht und Schuhe eingewandert.

Juni-Juli 2017

Ein neuer Schlafsack muss her. Der alte, fast schon eingepackte, ist zu schwer. Und die Komforttemperatur mit +1 Grad immer noch im verbesserbaren Bereich auf -2 Grad. Die alte Isomatte ist auch nicht mehr schön genug. Und Klamotten. Eigentlich brauche ich noch eine dem Event angemessene Zipp-off-Hose. Und neue Merinoshirts. Da kann ich noch 10 Gramm sparen! Vielleicht sollte ich doch über Trekkingstöcke nachdenken? Ich bestelle einfach alles und bin mal eben um die 1.000 € los.

01.08.2017

Mein Taschenmesser ist viel zu schwer. Ich brauch ein neues. Deswegen bestelle ich gleich drei. Man weiß ja nie.

04.08.2017

Mein Ultraleicht-Handtuch ist zu klein. Und im Verhältnis zu schwer. Ich brauch ein neues. Zum Glück ist Globetrotter um die Ecke und möchte mir einen 100 g leichten Hauch von Nichts verkaufen, der trotzdem für den Saunabesuch die pikantesten Körperstellen bedeckt.

05.08.2017

Probepacken. Alles, was noch nicht verwogen und in kleinste Beutel verpackt wurde, wird nachgeholt und akribisch auf dem Wohnzimmerboden aufgereiht. Tausende Schokoriegel, an sich zu schwere Fotoausrüstung, Zelt, Schlafsack… alles traut beieinander. Verpackt wiegt der Rucksack 11,5 kg. Kommen noch ein halbes Kilo Trekkingstöcke und das Gefrierfutter in Schweden dazu. Alter Schwede!

06.08.2017

Man redet mir (erfolgreich) ein, dass meine geplante und quasi schon gepackte Jacken-Kombi für die Ansprüche – schwerer Rucksack und Dauerregen –  nicht ausreichend sei. Panikkauf einer hundsteuren Regenjacke, die hoffentlich a) für den Preis noch Kaffee kochen kann und b) bis Mittwoch ankommt.

07.08.2017

Nervöser Anruf beim Online-Outdoorausstatter, da Paket noch nicht losgeschickt wurde. Die haben natürlich Sommerschlussverkauf und müssen erstmal Herr über die tausende Bestellungen vom Wochenende werden. Der nette Herr an der Hotline ist aber zuversichtlich, dass es noch klappen könnte. Betonung auf „könnte“. Daher spontane Bestellung der gleichen Jacke in anderer Farbe beim einschlägigen Online-Großhändler mit Zustellung am nächsten Tag. Sicher ist sicher. Dann trage ich eben Cerulean statt Violet Wine. Die Kreateure der Farbgebungen hatten sicher auch das eine oder andere Glas Wein, als sie sich die Namen ausdachten.

Dazu kommt dann noch ein Mützennetz zum über den Kopf ziehen. Ohne das überlebt man angeblich nicht in Lappland. Kann ich gleich nächste Nacht im heimischen Schlafzimmer testen.

Heute

Mit Spannung verfolge ich an meinem letzten Arbeitstag die Bestellentwicklung meiner Jacken. Jacke 1, die violettweinfarbene vom Samstag, ist zwar angeblich noch gestern Abend losgeschickt worden, bewegt sich aber kein Stück vom Versandort weg. Jacke 2 dagegen, bestellt erst gestern, ist bereits im Zustellfahrzeug auf dem Weg zu mir. Ich würde sagen, wir haben einen Gewinner und das beruhigt meine inzwischen aufgeriebenen Nerven ungemein. Und die Farbe, die kann ich mir mit einem Glas violettem Wein auch schöntrinken *hicks*

Meine Packliste scheint mir (wie auch vor Monaten schon) final. Aber mal schauen, was mir morgen noch einfällt, was ich UNBEDINGT noch brauche…

 


Meine Ausrüstung für den Fjällräven Classic 2017

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[:de]Fjällräven Classic 2017 – Schwedisch Lappland, ich komme![:]

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Lappland, das Land der zahllosen Flüsse, flauschiger Rentierherden, hoher Berge und Permafrost. So ganz anders als die heißen, trockenen Wüsten, die ich in den letzten Jahren als Urlaubsziel bevorzugt habe. Im Hochsommer klettern die Temperaturen nicht weiter als bis auf 20 Grad und nachts können sie in den Bergen auch durchaus mal bis auf den Gefrierpunkt runtergehen. Und dennoch habe ich mich mit acht lieben Leuten aus meiner Wandergruppe am 10. Januar aufgeregt vor den Rechner gesetzt, um eines der begehrten Starttickets für den Fjällräven Classic zu ergattern.

Fjällräven Classic – Wandern und Zelten im Rudel?

Das Event findet seit 2005 alljährlich im August statt. 2.000 Startplätze gibt es, die in diesem Jahr binnen von drei Tagen vergriffen waren. Die vordersten Startgruppen 1-3 waren sogar innerhalb einer Stunde ausverkauft. Sie starten von insgesamt 8 Wellen als erste. Auf die Wanderer warten 110 spannende, anstrengende und landschaftlich eindrucksvolle Kilometer. In wievielen Etappen die 110 km bewältigt werden, ist den Wanderern selbst überlassen. Einige laufen sie sogar in einem Tag durch, während die meisten es aber gemächlich angehen lassen und sich in der Regel drei bis fünf Tage Zeit nehmen, die Gegend rund um den Polarkreis zu genießen.

Im Startgeld von etwa 230 € pro Person sind der Transfer von Kiruna zum Start in Nikkaluokta enthalten, sowie Verpflegung in Form von gefriergetrocknetem Essen, Gaskartuschen, Wanderpass und -karte, ein Signaltuch und am Ende eine Finishermedaille. Aus Berichten habe ich schon gelesen, dass man an den Checkpoints, an denen man seinen Wanderpass zur Kontrolle abstempeln lassen muss, sogar in die Sauna gehen kann. Und ab und an warten kulinarische Überraschungen am Wegesrand auf die Wanderer.

Der höchste Berg Schwedens

Der Trail des Fjällräven Classic führt auf dem nördlichen Teil des berühmtesten Wanderweg Schwedens entlang: dem Kungsleden, zu deutsch “Königsweg”. Aber auch ein weiteres Highlight liegt dicht dabei. Der höchste Berg Schwedens, der Kebnekaise, von dessen Gipfel aus man ein Zehntel Schwedens überblicken können soll, lädt bei schönem Wetter zu einem kleinen Abstecher ein. Mit rund 2.100 m Höhe ist er zwar an sich nicht sonderlich hoch, aber eben auf diesem Breitengrad vergleichbar mit einem 3.000 er in den Alpen.

Ich packe in meinen Rucksack…

Obwohl einige Dinge vom Organisator gestellt werden, gibt es immer noch genug, was selbst mitgenommen werden muss. Einige Ausrüstungsgegenstände sind sogar Pflicht. Sollte man sie bei einer “Rucksackkontrolle” nicht dabei haben, bekommt der Teilnehmer eine happige Zeitstrafe aufgebrummt. Da das aber u. a. solche Dinge wie Zelt, Schlaftsack und Kocher betrifft, wäre ein Vergessen dessen schon Strafe genug. Schuhe und Socken sind übrigens keine Pflicht… Handschuhe und Mütze dagegen schon.

Durch meine Outdoorreisen der letzten Jahre bin ich zum Glück schon recht passabel ausgestattet. Zelt, Rucksack, Outdoorkleidung, Kocher sind vorhanden. Einen warmen Schlafsack von Yeti bringe ich mit, der zwar kein Leichtgewichtswunder ist, aber ich vertraue ihm für die Reise, es sei denn, es findet sich etwas vergleichbar warmes mit weniger Gewicht. Ob die Daune die womöglich feuchten bis nassen Klimaverhältnisse gut verträgt, wird sich zeigen. Meinen geliebten Solo Stove werde ich wohl leider zu Hause lassen, da ich mit (trockenem) Holzmangel rechne. Stattdessen kommt ein klassischer Gaskocher ins Gepäck.

Meine Packliste habe ich hier schon einmal begonnen. Sie ist allerdings noch nicht im finalen Status.

Was mir noch fehlt, sind Trekking-Stöcke. Und da bin ich mir nicht einmal sicher, ob ich sie will und brauche. Aber vielleicht ist genau das die Gelegenheit, mich vom positiven Effekt beim Bergauf- und Bergabwandern zu überzeugen, den Trekkingstock-Anhänger immer darstellen.

Rentiere, Wasser und Sterne

Auch wenn das Risiko besteht, dass es wie in 2016 die ganze Zeit wie aus Kübeln schüttet, freue ich mich einfach auf dieses Abenteuer. Ein großer Vorteil gegenüber dem Wüstenwandern: um Wasser brauche ich mir in Lappland keine Sorgen zu machen. Wahrscheinlich bräuchte ich nur einen langen Strohhalm, um rechts und links aus den glasklaren Flüssen und Bächen zu trinken. Ich kann es kaum erwarten, durch die nordische Berglandschaft zu wandern, die Felswände und Weiten zu bewundern, die erste Rentierherde zu beobachten, abends am Lagerfeuer zu sitzen und die funkelnden Sterne über mir zu genießen. Noch sieben lange Monate…


Meine Ausrüstung für den Fjällräven Classic 2017

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[:de]Mammutmarsch-Detailplanung: Packliste und Marschrechner[:]

[:de]Mammut-Detailplanung

So langsam wird es ernst. Nur noch wenige Tage bis sich eine Heerschar von Menschen auf die Socken macht, um 100 km am Stück zu wandern. Zeit, sich über ein paar Dinge mehr Gedanken zu machen. Wie schnell will und kann ich wandern? Wie schnell MUSS ich wandern, um die Zeit zu schaffen? Wieviele Pausen kann ich mir gönnen? Um wieviel Uhr bin ich eigentlich an welchen Verpflegungspunkt? Wann im Ziel?

Um Euch diese Überlegungen und Rechnereien ein wenig einfacher zu machen, habe ich mal eben eine kleine Tabelle entworfen, die ihr euch natürlich downloaden und für Eure Bedürfnisse nutzen könnt. Die roten Zahlen sind die, die ihr anpassen könnt und sollt. Das sind zum einen die Startzeit, die sich je nach Welle ändert und das individuelle Marschtempo im Durchschnitt. Denkt dabei daran, dass ihr wahrscheinlich am Ende langsamer laufen werdet als am Anfang.

Weiter unten könnt ihr die Pausenzeiten eintragen, die ihr pro Verpflegungspunkt plant und zusätzliche Pausen für unterwegs. Ich bin mal von acht Pausen insgesamt ausgegangen, also im Schnitt alle 12,5 km. Auch hier werdet ihr voraussichtlich am Ende mehr (kleinere) Pausen benötigen als am Anfang.

Der Rechner gibt euch dann anhand eurer Daten die Ankunftszeiten je Verpflegungspunkt aus und auch die Zeit, wann ihr dort wieder geplant aufbrecht. Sicherlich sind diese Zeiten nur Schätzwerte, aber sie geben euch einen Anhaltspunkt, wann ihr z. B. Frühstück einplanen könnt und wieviel Zeit euch am Ende bleibt.

 

Mammut_Marschrechner_Tabelle

Hier ist der Rechner als Excel-Tabelle zum Download

Marschrechner-Download

Meine Planung für die Verpflegungspunkte

Das Rechenbeispiel oben entspricht ziemlich meiner Planung. Ich bin mal gespannt, wie realistisch das am Ende sein wird. Eine Auswertung gibts dann später.

Die Zeiten oben haben mir dabei geholfen, darüber nachzudenken, was ich an welchem Verpflegungspunkt benötige und was ich von Anfang an mitnehmen werden. Meine Packliste hat euch ja schon einen Überblick verschafft, an was ihr grundsätzlich alles denken solltet. Wer den “Transportservice” gebucht hat, kann und sollte sich aber überlegen, was er nicht gleich am Start benötigt, sondern in die drei Beutelchen für 44, 59 und 74 km tun möchte.

Bei mir sieht das dann so aus:

Startgepäck


Verpflegungspunkt 44 km – Mitternachtssnack

  • Nudelsalat (selbstgemacht) in Zippbeuteln verpackt
  • Mate-Cola
  • Müsliriegel
  • Wasser auffüllen
  • Ananas-Energie-Drink
  • ggf. Socken wechseln

Verpflegungspunkt 59 km – Morgentoilette

  • Kaffee in Thermoskanne (bis dahin hoffentlich noch warm)
  • Quarkschnecke
  • belegtes Brötchen
  • Müsliriegel
  • Mini-Deo
  • Zahnbürste und Reisezahnpasta zum Putzen
  • T-Shirt zum Wechseln
  • Dr. Pepper aus der Dose
  • Wasser auffüllen

Verpflegungspunkt 74 km – Endspurt

  • Kola-Kaffee
  • Nudelsalat wie oben
  • Bifi-Roll
  • Müsliriegel
  • Gummitiere
  • ggf. Socken wechseln

Ziel

Kühlakkus für die wunden, brennenden Fusssohlen und Badelatschen 🙂

Mammutmarschtraining 6 Luna Sandals[:]

[:de]Packliste für den Mammutmarsch und 24-Stunden-Wanderungen mit Verpflegungspunkten[:]

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Packliste Mammutmarsch

 

Diese Packliste dient als Unterstützung für Langdistanzwanderungen und Märsche, bei denen ihr die Nacht hindurch wandert und ggf. Verpflegungspunkte angeboten werden. Natürlich braucht nicht jeder alles, was auf dieser Liste zu finden ist und manch einer benötigt sogar noch mehr. Hier findest du eben die in meinen Augen wichtigsten Dinge, die nicht vergessen bzw. über deren Mitnahme zumindest einmal nachgedacht werden sollte.

Packliste Mammutmarsch_PDF Download

Kleidung

Das Wetter lässt sich durch die Wetterdienste ja zum Glück einigermaßen voraussagen. Dennoch bedeutet eine 24-Stunden-Wanderung, dass Tageshitze und Nachtkälte durchschritten werden. Um nicht tagsüber in dicken Pullovern zu schwitzen oder nachts im T-Shirt zu frieren, solltet ihr euch zwiebelprinzipmäßig mit verschiedenen Schichten ausstatten. Welche das sind, entscheidet ihr nach eurem persönlichen Wärme-/Kälteempfinden und anhand der Wetterlage.

  • Funktionsshirt und ggf. Wechselshirt
  • Wechselsocken
  • Wanderhose bzw. Funktionshose
  • Hoodie oder Pullover
  • dünne atmungsaktive Jacke
  • ggf. Regenjacke oder Regencape
  • Handschuhe
  • Mütze
  • Bandana
  • Schuhe, in denen ihr 100 km durchhaltet (ggf. leichte Wechselschuhe)

Verpflegung

Ein sehr individuelles Thema, daher gibt es hier hauptsächlich Anregungen und Empfehlungen.

  • 1,5 – 2 Liter Wasser, die alle 25 km wieder aufgefüllt werden
  • ggf. Amino-Koffein-Pulver (Energie- und Geschmackslieferant zur Abwechslung vom Wasser), z. B. Amino Energy Pineapple Flavour
  • Energieriegel
  • Bananen
  • Trailmix/Studentenfutter/Nussmischungen
  • kleine Kuchen/Kekse
  • Snacksalami/BiFi (Roll)/Würstchen
  • Käsehäppchen
  • Nudelsalat
  • Gummitiere
  • belegte Brötchen
  • kleine Thermoskanne mit Kaffee/Tee/Suppe
  • Energydrink

Technik

Wer kein Handy zur Navigation mitnimmt, braucht natürlich keine Powerbank. Für Technik-Affine und Wanderer, die mit digitalem Kartenmaterial arbeiten seien folgende Dinge empfohlen:

Medikamente und Hygieneartikel

Einige verteufeln sie, andere schwören darauf: Schmerzmittel. Du allein entscheidest, was du einsetzt. Für den Fall der Fälle hast du folgendes dabei:

  • Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen, wirkt gleichzeitig entzündungshemmend)
  • Blasenpflaster (meine Empfehlung: Compeed, auch wenn etwas teurer)
  • Pflaster
  • Allergietabletten (z. B. Cetirizin bei Heuschnupfenanfälligen)
  • Tape (z. B. Leukotape zum Abkleben von blasenanfälligen Stellen)
  • Salben (z. B. Kytta oder GEHwohl)
  • Hirschtalg (als Stift)
  • Sonnencreme
  • Mini-Deo
  • Feuchttücher (für den Wald)
  • Zahnbürste/Reisezahnpasta
  • Frauen: Pille nicht vergessen!

Sonstiges

  • Bargeld
  • Gesundheitskarte (Krankenkasse)
  • Ausweis
  • EC-Karte
  • Pfeife (Aufmerksamkeit erzeugen, falls etwas passiert)
  • Taschentücher
  • kleiner Müllbeutel für Abfälle wie Bananenschalen, Müsliriegelverpackungen
  • Taschenmesser für Wanderer
  • Plastiktüte oder Thermofaltkissen zum Sitzen in der Pause und falls es nass ist
  • Regenhülle für den Rucksack
  • Sonnenbrille
  • Glücksbringer

Kleiner Hinweis

Von vielen Dingen wie Sonnencreme und Zahnpasta gibt es Minigrößen zu kaufen. Auf die greife ich zurück. Wenn ihr das Transportpaket gebucht habt, packt einfach solche Sachen dort hinein. Z. B. Zahnbürste und Zahnpasta. Die müsst ihr ja nicht mitschleppen, sondern putzt euch eben an der Versorgungsstation.[:]

[:en]15 things you should pack for a long hike[:de]Rucksack für die Wanderung packen – Optionales[:]

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Translation in progress…

Wenn’ s mal wieder länger dauert

Was ich grundsätzlich immer in meinem Rucksack auf Wanderungen mitnehme, konntet ihr in meinem Bericht über Basics lesen. Heute kommen ein paar Dinge dazu, die genau dann zum Einsatz kommen, wenn man mal länger als nur eine Tagestour unterwegs ist. Sei es, dass man eine mehrtägige Hüttentour geplant hat oder auch nur ein oder zwei Nächte im eigenen Zelt im Hinterland. Da man nicht unbedingt (immer) unter freiem Himmel nur im Gras schlafen möchte und es einen durchaus auch mal nach warmer Nahrung gelüstet, sind einige Dinge mehr einzupacken, um den Comfort zu steigern.  Weiterlesen

[:en]Hiking – 15 things you should always pack in your backpack[:de]15 Dinge, die bei jeder Wanderung in den Rucksack gehören[:]

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When I pack my backpack for a hike, there are some things I ALWAYS pack. No matter how long the distance might be. Hikes know: be always prepared to change your plans. You might discover a new promising trail and all of a sudden, a 10 miles-hike might become 15 miles… or even more. Weiterlesen