Angesteckt durch die im Chiliforum zahlreich vertretenen, Wasser im Mund erzeugenden Bilder von Hühnchen auf der Dose im Kugelgrill musste ich dieses Wochenende dieses Tier unbedingt selbst einmal machen.
Die erste Hürde bestand dabei allerdings darin, eine Getränkedose zu bekommen. Selbst im Kaufland, das ja nun wirklich ein großes Produktangebot hat, gab es keine einzige Bier- oder Coladose. Vom ökologischen Standpunkt aus ja durchaus verständlich. In meinem Fall aber unpraktisch. In der Ecke der Energy-Drinks wurde ich dann aber doch noch fündig und so wanderte eine Dose mit einer dubiosen Cola-Sorte in den Einkaufswagen.
Das Huhn habe ich dann 24 Stunden, bevor es auf den Grill kam, in einer sogenannten Brine eingelegt. Die soll dem Huhn mehr Feuchtigkeit zuführen, damit es beim Grillen nicht austrocknet bzw. verbrennt und gleichzeitig für eine Würze sorgen. Die Brine bestand aus:
- 2 EL Salz
- 2 El brauner Zucker
- 3 Knoblauchzehen oder mehr
- 3 Stengel frischer Thymian
- 1 EL Oregano
- 1 große Zwiebel
- 1 EL Honig
- 3 EL Sojasoße
- 2 EL Pfeffer, weiß gemahlen
- 1 TL Zitronensaft
- 0,25 ltr O-Saft
- 0,5 l Wasser
Danach habe ich das Huhn ordentlich mit einer Gewürzmischung massiert, bestehend aus:
- 1 Tl. schwarze Pfeffer, frisch gemörsert
- 1 Tl. Cayenne
- 2 Stengel getrockneter Thymian
- 1 Tl. frischer Oregano
- 2 Tl. Paprika süß
- 1 Tl. Salz
- 1 El. brauner Zucker
Das Rezept entstammt übrigens in Anlehnung an den Grillsportverein!
Das Tier hat bei etwa 200 Grad etwa 1 1/2 Stunden im Kugelgrill verbracht und wurde zur Halbzeit einmal mit Bier übergossen. Dazu gab es Backkartoffeln und geröstete Chilis.
Der rauchige Geschmack des Huhns ist im Übrigen nicht zu übertreffen 🙂
Angesteckt durch die im Chiliforum zahlreich vertretenen, Wasser im Mund erzeugenden Bilder von Hühnchen auf der Dose im Kugelgrill musste ich dieses Wochenende dieses Tier unbedingt selbst einmal machen.
Die erste Hürde bestand dabei allerdings darin, eine Getränkedose zu bekommen. Selbst im Kaufland, das ja nun wirklich ein großes Produktangebot hat, gab es keine einzige Bier- oder Coladose. Vom ökologischen Standpunkt aus ja durchaus verständlich. In meinem Fall aber unpraktisch. In der Ecke der Energy-Drinks wurde ich dann aber doch noch fündig und so wanderte eine Dose mit einer dubiosen Cola-Sorte in den Einkaufswagen.
Das Huhn habe ich dann 24 Stunden, bevor es auf den Grill kam, in einer sogenannten Brine eingelegt. Die soll dem Huhn mehr Feuchtigkeit zuführen, damit es beim Grillen nicht austrocknet bzw. verbrennt und gleichzeitig für eine Würze sorgen. Die Brine bestand aus:
- 2 EL Salz
- 2 El brauner Zucker
- 3 Knoblauchzehen oder mehr
- 3 Stengel frischer Thymian
- 1 EL Oregano
- 1 große Zwiebel
- 1 EL Honig
- 3 EL Sojasoße
- 2 EL Pfeffer, weiß gemahlen
- 1 TL Zitronensaft
- 0,25 ltr O-Saft
- 0,5 l Wasser
Danach habe ich das Huhn ordentlich mit einer Gewürzmischung massiert, bestehend aus:
- 1 Tl. schwarze Pfeffer, frisch gemörsert
- 1 Tl. Cayenne
- 2 Stengel getrockneter Thymian
- 1 Tl. frischer Oregano
- 2 Tl. Paprika süß
- 1 Tl. Salz
- 1 El. brauner Zucker
Das Rezept entstammt übrigens in Anlehnung an den Grillsportverein!
Das Tier hat bei etwa 200 Grad etwa 1 1/2 Stunden im Kugelgrill verbracht und wurde zur Halbzeit einmal mit Bier übergossen. Dazu gab es Backkartoffeln und geröstete Chilis.
Der rauchige Geschmack des Huhns ist im Übrigen nicht zu übertreffen 🙂
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