Tag Archives: Inlineskaten

[:de]skate by Night BERLIN – Saisonauftakt Double Night – 3.500 Skater rollen los[:]

[:de]Wenn sich nach acht Monaten Pause wieder alle Skater Berlins am Alexanderplatz versammeln und dazu noch ein imposanter Rekord von 3.500 Teilnehmern kommt, dann kann es in der Berliner Innenstadt schon mal eng und kuschelig werden. Frische neue Strecken hat das Team von skate by night BERLIN für uns erstellt und am Abend des 22. Mai für bestes Sommerwetter gesorgt. Kein Wunder, dass anscheinend jeder, der ein Fortbewegungsmittel mit Rollen dran besitzt, auf dem Alexanderplatz zu treffen war.

Im letzten Jahr hatte ich leider nur an zwei skate nights teilnehmen können, der Touristic Night und Olympic Night. Da war vielleicht ein Drittel der Leute von heute unterwegs gewesen. Der ganze Platz – voll mit Skatern!

Zum ersten Mal gibt es Dauerkarten zum Schnäppchenpreis von 10 € für die gesamte Saison. Einzeltickets kosten weiterhin 2 €. Natürlich habe ich mir gleich eine von den begrenzt zur Verfügung stehenden Dauerkarten geholt. Pech, wenn es an jedem Datum gewittern sollte, aber so ist halt das Risiko. Mein Gott, ich spekuliere!

Bis jeder mit Bändchen und Kärtchen versorgt war, dauerte es eine Weile, so dass der Start ein paar Minuten später losging als geplant. Aber 3.500 Teilnehmer wollen auch erstmal unter einen Hut gebracht werden. Langsam und gemächlich setzte sich das Feld um 20.15 Uhr in Bewegung. Diesmal nicht rechts entlang, sondern geradeaus Richtung Ostbahnhof und East Side Gallery.

skate by night Saisonauftakt 2016 East Side Gallery

Normalerweise bin ich gern ganz hinten unterwegs, weil man dort einfach mehr Platz hat als vorn und auch ein wenig schneller fahren kann. Bei sovielen Teilnehmern, von denen einige scheinbar zum ersten Mal auf Skates unterwegs  oder zumindest noch sehr unsicher sind, zog sich das Feld aber gleich zu Anfang stark auseinander und hinten wurde eher langsam gerollt.

Der wunderschöne Ausblick von der Oberbaumbrücke auf den Sonnenuntergang tat dann sein übriges zum weiteren Ausdehnen des Skaterfeldes. Viele hielten für einen Fotostopp an (ich natürlich auch, ist ja klar), während die meisten aber schnurstracks weiterfuhren.

skate by night Saisonauftakt 2016 Oberbaumbrücke

Weiter ging es zum Treptower Park, den wir durch unsere schiere Größe laut Veranstalter einmal komplett umzingeln konnten. Einige Fußgänger und Radfahrer fanden das gar nicht witzig und versuchten, sich zwischen der rollenden Masse über die Straße zu bewegen. Ein ums andere Mal war das denkbar knapp und ermutigte die Ordner zu lautem Schreien.

Nach knapp 9 km dann eine erste Zwangspause. Zwang deshalb, weil die Geschwindigkeitsunterschiede heute wohl immens waren zwischen den vordersten und den Skatern ganz am Ende. Um das Feld wieder zusammen zu bekommen, gab es daher für die schnelleren ein kleines Päuschen. Fand ich prima, denn ich hatte mal wieder nur eine Flasche dabei, die ich aus dem Rucksack fummeln musste. Hatte ich mir nicht nach der letzten skate night geschworen, eine Trinkblase zu nutzen? Manchmal werde ich einfach nicht schlauer. Na ist ja wieder ein Monat Zeit bis zur nächsten Nacht, um das wieder zu vergessen.

Wenige Minuten später waren auch die letzten wieder im Rudel. Besonders langsame und unsichere Skater wurden wohl von der Polizei “aussortiert”. Das ist im Zweifel ja nicht einmal böse gemeint, sondern hat eher organisatorische Hintergründe. Die Veranstaltung ist nur bis zu einer gewissen Zeit genehmigt und daher muss eine Mindestgeschwindigkeit eingehalten werden, die einige Teilnehmer aber (noch) nicht schaffen. Außerdem ist Gefahr durch unsichere Skater für die im Umkreis sich bewegenden deutlich erhöht. Man darf sich das wie einen Domino-Effekt vorstellen. Fällt ein Skater und können hintere nicht mehr rechtzeitig ausweichen, gibt es Skatersalat. Und da viele noch immer noch Schützer unterwegs sind, kann das auch böse enden.

Der Weg führte uns weiter entlang der Puschkinallee und ganz in der Ferne konnte ich den Fernsehturm im Sonnenuntergang erspähen.

skate by night Saisonauftakt 2016 Fernsehturm

Eine ganze Weile fuhr ein Polizist neben mir her, der den Tross begleitete. Bei diesen sommerlichen Temperaturen beneidete ich ihn wahrlich nicht um seinen Job. Meine Hochachtung daher dafür, dass uns so etwas mitten in der Stadt ermöglicht wird und die Polizei diesen Wahnsinn mitmacht. Danke!

In der Oranienstraße angekommen, war die Verlockung schon ziemlich groß, mal eben für einen Cocktail abzubiegen. So lang wie die Schlange hinter mir war, wäre das zeittechnisch für einen Cocktail to go sogar drin gewesen. But don’t drink and skate.

Kurz vor 21 Uhr bogen wir zur richtigen Halbzeitpause auf den Alexanderplatz ab. Unfassbar, das Gewusel. Der Veranstalter und die AOK schenkten Wasser aus, während sich die Skater für ein paar Minuten erholen konnten, um für die zweite Runde fit zu sein. Für mich sollte es für den Auftakt langen. Schließlich war ich ja am Tag zuvor noch den Rennsteiglauf gelaufen und heute morgen noch im Thüringer Wald wandern gewesen. Das war schon ein Kulturschock an ein und demselben Tag.

Um so mehr freue ich mich aber auf die nächste Nacht in zwei Wochen. Am 12. Juni 2016 heißt es dann: auf zur Kiez-Night! Vielleicht geht es dann ein wenig schneller voran.

 

[:]

[:de]Fläming-Skate RK 6: Die Feuerwehr grillt![:]

[:de]

RK6 - Titel

In der letzten Saison hatte ich schon einige Rundkurse auf dem Fläming-Skate getestet. Zweimal war ich den 42 km langen Rundkurs 4 gefahren, einmal den kleinsten, Rundkurs 3, und zu Himmelfahrt die ganz große Runde, den Rundkurs 1. Diesjahr zu Himmelfahrt wollte ich den Männerfeiertag wieder dort verbringen. Wohl wissend, dass die Feuerwehr in Hohenseefeld im Vorjahr ein großes Grillfest veranstaltet hatte, wählte ich den Rundkurs 6 aus. Denn der führt durch diesen Ort, ohne dass ich wieder auf die ganz große Runde gehen musste.

Der Rundkurs 6 liegt am südlichen Ende des Fläming-Skate, daher konnte ich diesmal nicht wie gewohnt in Jüterbog parken. Auf der Karte schaute ich mir eine passende Parkgelegenheit an und fand sie in Wahlsdorf am Freibad. Die Anfahrt war an diesen Tag recht abenteuerlich, da die Landstraßen teilweise von Treckern beladen mit fröhlich feiernden Herren ein Vorankommen stark verlangsamten. Damit muss man am Herrentag einfach rechnen. Trotzdem kam ich auf den sonst leeren Straßen gut voran und fand auch gleich zum Freibad. Parkmöglichkeiten gab es genug.

RK6 - Parkplatz Wahlsdorf

Schnell die Schützer übergezogen, Proviant gepackt, Rucksack geschultert (der im Übrigen farblich bestens zu meinen neuen Skates passt) und los ging es bei bestem Wetter. Ich entschied mich dazu, den Kurs im Uhrzeigersinn zu fahren, um Hohenseefeld mit dem mutmaßlichen Grillfest erst kurz vor dem Ende zu haben. Mit vollem Magen sonst noch 40 km fahren? Nee, der Schuss würde nach hinten losgehen!

Gleich nach ein paar hundert Metern verteilen sich die Kurse in verschiedene Richtungen. Für mich ging es heute nach links weiter, Richtung Schlenzer.

RK6 - Wegweise

Mitte Mai blühen nicht nur die Bäume wunderschön. Auch die zahlreichen Rapsfelder strahlen in hellem Gelb in der Landschaft. Ein Fest für die Augen, vor allem, wenn die Sonne alles noch so wunderbar beleuchtet.

Und dann, als ich gerade so geblendet war von der Schönheit der Natur, kam er: der erste Berg. Und zwar ein richtiger! Wer schon mal mit Skates bergauf gefahren ist, weiß, wie unsäglich viel Spaß das macht: nämlich gar keinen.  Ächzend und fluchend kämpfte ich mich den Berg hoch. Ein wenig verhöhnend kam mir das Schild schon vor, das mich da ganz oben erwartete: Bergdorf Schlenzer. Ach was!

Ein bisschen höher wäre es schon noch gegangen, zu einer Gaststätte namens “Am Berg”. Zum Glück führte die Strecke aber nicht da lang. Getreu nach dem Motto “What goes up, must come down” fing kurz nach verlassen des Ortes ein ordentliches Gefälle an. Weil ich diesjahr zum ersten Mal auf Skates unterwegs war (ja, natürlich müssen es dann gleich 50 km werden), ließ ich mich nicht einfach rollen, sondern drückte auf die Bremse. Zudem kam mir unten eine Familie entgegen, die ich ungern als Bremsklotz benutzen wollte.

Witzig fand ich dann auch das Warnschild mit dem Skater drauf. Wo genau sollten denn hier die Skater herkommen? Aus dem Wald? Oder wen sollte das Schild vor Skatern warnen? Hier war doch sonst niemand?

Nach etwa 11 km landete ich im Dörfchen Fröhden und erfreute mich an der Silhoutte eines T-Rex. Wofür auch immer der hier stand, er machte Eindruck. Allerdings machte ich noch viel mehr Eindruck bei den Ausflüglern, indem ich versuchte, ein Knutsch-Selfie hinzukriegen.

Weiter ging es. Entlang glühender, blühender Rapsfelder und kontrastreichem Grün. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, wie immer nach etwa 10 km eine Pause zu machen. Aber irgendwie beflügelte das gute Wetter und Aussicht. Auch wenn ich das Gefühl hatte, es ginge immer bergauf.

18 km nach dem Start in Wahlsdorf wollte ich dann aber doch mal verschnaufen. Genau an der Stelle, wo ich bereits zweimal im letzten Jahr pausiert hatte. Der Rundkurs 6, auf dem ich heute unterwegs war, überschnitt sich an einem  kleinen Teilstück mit dem Rundkurs 4. Daher kam mir das Stück auch so bekannt vor. Diesmal fuhr ich es nur anders herum. Seltsam, wie anders die Dinge aussehen, wenn man die Richtung einfach mal umdreht.

Nach etwa 20 km trennt sich der Rundkurs 6 dann wieder vom 4er. Dann geht es weiter entlang der Felder und kleinen Dörfchen. An einem Punkt, nach etwas weniger als 24 km, überquert der Kurs dann die Dorfstraße in Langenlipsdorf. Der Ort hat einige Straßen. Bizarrerweise heißen die alle Dorfstraße. Wie auch immer. An diesem Punkt ist Obacht angesagt, denn wenn man so verträumt ist wie ich den Tag, fährt man automatisch geradeaus und landet – richtig – auf dem Feld. Eigentlich geht’s aber rechts lang.

RK6 - Panorama

Und als hätte ich es nicht geahnt, stehe ich schon wieder vor einem Berg. Nicht, dass es mal merklich hinunter gegangen wäre seit Schlenzer. Steigung hier, Steigung da. Auf die Dauer und zum Saisonbeginn ganz schön anstrengend. Auf dem Berg angekommen, empfängt einen aber wenigstens ein toll hergerichteter Rastplatz.

Sobald man dann das Örtchen Körbitz passiert hat, geht es immer geradeaus. Natürlich mit einer sanften, aber spürbaren Steigung. In meinem Fall hatte ich an dem Tag auch noch ordentlich Gegenwind. Die mir entgegen kommenden Skater und Radfahrer hatte immer einen mitleidigen Blick auf Lager, so sehr keuchte ich. Ein paarmal bin ich auch einfach fluchend stehen geblieben. 12 km bis zur nächsten Biegung, weg vom Gegenwind. Mannometer!

RK6 - Straße kreutz

Ein wenig Linderung brachte ein Waldstück bei Reinsdorf. Ein altes Holzschild lud nach links folgend zum “Doppeldeckerwirt” beim Flugplatz Reinsdorf ein. Da aber genau an der Kreuzung auch ein Rastplatz war und ich auf das Grillfest in ca. 9 km weiter hoffte, machte ich nur eine kleine Verschnaufpause am Rastplatz. Ansonsten ist der “Dopppeldeckerwirt” sicher eine gute Gelegenheit zum Einkehren und Flugzeuge gucken.

Weit durfte es ja an sich nicht mehr sein bis Hohenseefeld. Ich sehnte ja so ein Radler herbei. Und ein leckeres Steak. Und Kuchen. Die Aussicht darauf ließ mich zumindest ein bisschen weniger darüber grummeln, dass es mir schon wieder windig entgegen schlug, als ich aus dem Wald heraus kam. Hinter mir kam auf einmal ein Trecker mit Party-Herren gefahren. Ich machte ihm Platz und bekam die Einladung, doch mitzufahren. Zumindest einen kurzen Moment hatte ich darüber nachgedacht, mich einfach hinten dran zu hängen und ziehen zu lassen. Stattdessen ließ ich den Trecker von dannen ziehen. Überhaupt muss man sich am Herrentag als einzelne Skaterin auf dem Fläming-Skate keine Gedanken, zu verhungern, zu verdursten oder vor Einsamkeit zu sterben. Schnaps, Bier und Bekanntschaften hätte ich an dem Tag genug haben können.

Und dann, nach etwa 39 km Fahrtweg, waren sie in Sicht, die erlösenden Worte: “Party, Bier, Grill!” Nur noch zwei Ecken und dann war sie da, die rettende Feuerwehr. Ich schmiss meinen Rucksack auf eine der Bänke, bat den dort sitzenden Herren, ein bisschen darauf aufzupassen und machte mich an die Besorgungen für mein leibliches Wohl. Ein großes Radler mit deutlich mehr Sprite als Bier, ein gegrilltes Nackensteak und ein Stück Rhabarberkuchen. Alles zusammen für 5,50 €. Was will man mehr? Zum Glück war es diesjahr schön warm und sonnig, so dass ich in der Pause nicht auskühlte und alles genießen konnte.

Nach einer dreiviertel Stunde Pause machte ich mich dann an den Endspurt. Und auch der ging gefühlt immer bergauf. Das allerletzte Stück kurz vor Wahlsdorf verlief schnurgerade entlang einer Allee. Rechts Bäume, links Büsche. Ewig lang. Nachdem ich dort raus war, musste ich mir das nochmal von hinten ansehen.

RK6 - Endstück vor Wahlsdorf

Danach fiel ich aber quasi auch schon über mein Auto. Fast 50 km standen am Ende auf meiner GPS-Uhr. Ein wenig mehr, als die Strecke offiziell haben soll. Von den Höhenmetern mal ganz zu schweigen. Ich denke, nächstes Mal werde ich die Route einfach andersherum fahren. Sollte sie dann immer noch nur bergauf gehen, hab ich wohl einen Knall 🙂

Die Wiese am Freibad lädt im Übrigen nach getaner “Arbeit” noch wunderbar zum Relaxen ein, bevor man die Heimreis antritt.

RK6 - Chillen auf der Wiese[:]

Aktiv in Brandenburg 3 – Fläming Skate RK 3

Weil an diesem Aktiv-Wochenende im August beim Paddeln und beim Klettern eher die Arme und der restliche Oberkörper etwas zu tun hatten, musste noch ein Ausgleich für die Beine her. Der Fläming Skate lag sowieso ziemlich auf dem Nachhauseweg und so war noch eine kleine bis 25 km-Runde geplant. Den kleinsten aller Rundkurse, den RK 3, kannte ich noch nicht. 11 km ist dieser nur lang, aber von dort aus ist es möglich, z. B. auf den Rundkurs 1 bzw. 4 zu wechseln, um noch ein wenig Strecke zu machen. Weiterlesen

skate by night – Olympic Night

Nachdem die Kiez Night am 16.08.2015 leider wegen Unwetter abgesagt werden musste, zeigte sich der Spätsommer zwei Wochen später zur Olympic Night noch einmal von seiner allerbesten Seite. Was mir am Morgen beim Mercedes-Benz-Halbmarathon zur zweitschlechtesten Zeit über 10 km verholfen hatte, fand ich in den Abendstunden richtig gut: 30 Grad und Sonne. Zweiteres zumindest noch rudimentär vorhanden um 19:30 Uhr, als ich beim Sammelplatz am Alexanderplatz eintraf. Weiterlesen

skate by night BERLIN- Touristic Night

Die Veranstaltung “skate by night” findet in Berlin- wie auch in anderen Großstädten – seit einigen Jahren in den Sommermonaten regelmäßig statt. Das erste Event, die Single Night startete Mitte Mai. Es folgten alle drei Wochen weitere Skate Nights und am 02.08.2015 das fünfte Event: die Touristic Night. Warum ich diese tolle Möglichkeit, die Stadt auf Skates über die Hauptstraßen zu erobern, erst jetzt für mich entdeckt habe, bleibt mir nach Sonntag jedoch ein Rätsel. Schließlich ist es für diesen Sport schwer genug, ordentliche Strecken zu finden. Und wenn schon einmal die halbe Stadt abgesperrt wird, nur damit die Freunde des Skate-Sports die sonst mit Autos vollgestopften Straßen nur für sich haben, dann ist das eine Gelegenheit, die man am Schopfe packen sollte. Weiterlesen

FLÄMING SKATE – Rundkurs 4, der Marathonkurs

flaeming-titelLaufen ist nicht mein einziger Sport, dem ich oft und gerne fröne. Daneben besuche ich recht regelmäßig das Fitnessstudio, um meine Muskeln fürs Laufen aufzubauen mit dem Zweck, Gelenke und Bänder vor Verletzungen zu schützen. Oftmals finde ich die Runde im Studio entspannend, aber es gibt auch durchaus Tage, an denen ich mich dazu zwingen muss.

Weitaus schöner ist dagegen das Inlineskaten. Vor etwa 10 Jahren habe ich mir meine ersten und bislang einzigen Inlineskates gekauft. Mit dem Fahren habe ich allerdings erst so richtig vor ungefähr 5 Jahren angefangen. Weiterlesen