Im Nachgang zu einem erfolgreich gelaufenen Wettkampf objektiv darüber zu berichten, fällt mir immer etwas schwer. Zu groß ist doch am Ende die Freude und der Stolz, es doch geschafft zu haben, egal, wie hoch die Strapazen und Mühen doch waren. So geht es mir diesmal auch mit dem BIG 25.
Bis etwa anderthalb Wochen vor dem Event stand für mich eigentlich fest, diesen nicht zu laufen. Ich dachte, das wären einfach zu viele Wettkämpfe hintereinander und angesichts der Strecke, die abgesehen vom Start und Ziel im Olympiastadion fast identisch zum Berliner Halbmarathon ist, war das für mich der Lauf, auf den ich am ehesten hätte verzichten können. Und nun hatte ich mich stattdessen auch noch zum Spreewaldmarathon eine Woche vorher angemeldet. Weiterlesen…